Dienstag, 4. März 2014

Hanoi - Saigon, done!

Die letzten Kilometer verliefen problemlos. Einziger Dämpfer war die Tante von der Tankstelle die versuchte mich für andere bezahlen zu lassen.

Der Verkehr in Saigon konnte mich nicht mehr schocken und so kam ich verhältnismäßig früh in Saigon an. Damit endet mein Moped-Abenteuer nach ca 2500km. Bin echt froh das gemacht zu haben, war eine unglaubliche Erfahrung. Ein Tag spannender als der andere. :)
Nightlife in der Backpacker-Area

Angekommen wurde ich gleich vom Parkinglot-Guy angequatscht ob ich mein Moped verkaufen möchte. Am Tag drauf habe ich mein Stahl-Pferd dann für ca. 215$ verkauft und einen Flug nach Phu Quoc gebucht.

Phu Quoc ist eine kleine Insel an der Grenze zu Kambodscha. Sehr ruhig und unglaublich schöne Sandstrände.



Dort habe ich mir dann gestern einen Roller geliehen und den Norden der Insel erkundet. Hier werde ich noch bis Samstag bleiben und die Füße hochlegen bevor es dann für 2 Tage nochmal zurück nach Saigon und dann nach Hause geht. :)

Freitag, 28. Februar 2014

Dschungel-Rennen und faulenzen

Heute mal vom Handy aus. Liege am Pool und bin zu faul  das Tablet zu holen - dafür mehr Bilder und weniger Text...:P

Von Da Lat ging es für mich dann weiter nach Mui Ne. Der nächste Strand. ;)
Am Tag zuvor war ich mit Andre noch Canyoning(en?) in Da Lat. Sich in einem Wasserfall abseilen und von 12m ins Wasser springen... Haben ein paar coole GoPro Aufnahmen gemacht. :) Solltet ihr jemals in Da Lat sein, Groovy Gecko Tours sind nur zu empfehlen was Canyoning usw angeht. ;)
Am abend habe ich dann meine Jacke in einer Bar liegen lassen, naja brauche die hoffentlich eh nicht mehr. :D

Auf dem Weg nach Mui Ne bin ich dann eine Kreuzung zu spät abgebogen und war plötzlich auf einer Landstraße durch den Wald/Dschungel. Dort habe ich mir dann ein kleines Rennen mit einem Einheimischen geleistet, bestimmt 20km lang.  Ich war die ganze Zeit der festen Überzeugung der wäre in meinem Alter. Später, als er einen Maiskolben während der Fahrt gemampft hat stellte sich heraus das er an die 100 ist. :D 

In Mui Ne angekommen habe ich dann erstmal das Hostel genossen. Schönes Ressort am Strand für 10$ die Nacht. 



Am Tag drauf habe ich dann spontan eine Tour zu den Sanddünen mit gemacht. Viel mehr, bis auf wieder ein Haufen Russen, gibt es in Mui Ne nicht.
Ansonsten lasse ich es mir gut gehen, liege am Pool und entspanne nochmal bevor es dann morgen losgeht zum Endspurt/Endgegner. Die letzten 220km nach Saigon/HCMC. Yeah!!! :)

Montag, 24. Februar 2014

Sommer, Sonne, Sonnenbrand

Am letzten Tag in Hoi An sind wir noch zum Marble Mountain mit den Mopeds. Liegt ca. 15km von Hoi An entfernt und war den Nachmittags-Ausflug wert. Danach noch ins Cafe 43, nochmal schoeeeeen Mittagessen und ein paar Snacks fuer den Sleeper Bus gekauft. Cafe 43 ist ein MUSS fuer jeden der nach Hoi An geht, das beste vietnamesische Essen bislang. War da ca. 4 mal in den 2.5 Tagen... :D
Vom Hotel wurden wir dann mit den Mopeds abgeholt. An der Busstation wurden dann die Tanks geleert und die Mopeds verladen.
Schnell das Moped einladen
Bisschen Gepaeck drueber :D
Sleeperbus
Der Sleeperbus war wie zu erwarten furchtbar. Kein Vergleich zu den Sleeperzuegen die ich bislang hatte. Alles wackelt, man hat kaum Platz und zu allem Ueberfluss musste ich auch noch unter der Klimaanlage schlafen. Naja, hauptsache ankommen.

Morgens angekommen haben wir erstmal das Hostel gesucht und sind danach noch an den Strand. Zum Fruehstueck haben wir uns dann noch Buffet in einem anderen Hotel gegoennt...man lebt ja nur einmal. ;)
Ich habe auch wieder einige bekannte Gesichter wiedergetroffen die ich schon aus Phong Nha, Hue und Hoi An kannte. Witzig wie man sich immer wieder trifft.
Den Rest der Zeit in Nha Trang haben wir dann am Strand verbracht, viel mehr hat die Stadt auch nicht zu bieten. Ein paar Bars, ein haufen Russen(gruss an dieser Stelle an meine russischen Freunde :) ) das wars.
Mitternachtssnack :P 
Heute haben sich dann die Wege von mir und Greg getrennt. Er wollte frueh los und ich war noch nicht sicher ob ich noch eine Nacht in Nha Trang bleibe. Habe mich dann aber doch dagegen entschieden und ihn heute in Da Lat wieder getroffen. Mit Andre, einem Deutschen den ich aus Hue kenne, unternehme ich morgen eine Canyoning Tour.  
Der Weg nach Da Lat war wieder einmal Moped fahren vom Feinsten. Unterwegs entschied sich das Moped mal wieder fuer einen Kolbenklemmer am Berg...also war es wieder einmal schoen und nervenaufeibend zugleich.:D
War aber auch wirklich heiss und steil. Also kurz abkuehlen gelassen und in gewohnter Manier weitergefahren. Ist nochmal alles gut gegangen, hat scheinbar nur Probleme mit Bergen und heissem Wetter.
Tomaten und Erdbeerplantagen statt Reisfeldern
Da Lat 
Uebermorgen geht es dann nach Mui Ne, wieder Strand und Sonne bevor es dann nach HCMC geht. :)

Mittwoch, 19. Februar 2014

Hoi An...

Nachdem wir eine Nacht in Hue verbracht haben sind wir auf nach Hoi An. 130km also mittags losfahren. Somit konnten wir noch die Citadele in Hue besichtigen. Sehr schoen, aehnlich der Forbidden City in Peking. 
Auf dem Weg nach Hoi An ging es durch Da Nang, zuvor aber noch ueber einen wunderschoenen Pass.


Hoi An hat uns dann, nachdem es ueber kleinere Strassen ging mit seinem unvergleichbaren Charme empfangen. Die Leute sind alle super freundlich, die Stadt so schoen mit kleinen Haeusern und dem Fluss. Die bislang schoenste Stadt die ich in Vietnam gesehen habe. Hoi An ist ja beruehmt fuer seine Schneider, also habe ich mir ein paar Shorts und ein Tanktop aus Seide machen lassen...:D
Ja, Tanktop, wer braucht schon nen Anzug in Vietnam. :P
Neben den netten Leuten ist das Essen auch phaenomenal. Ein Grund mehr warum wir fuer insgesamt 2.5 Tage hier bleiben. Von Hoi An aus nehmen wir morgen den Nachtbus nach Nha Trang. Das spart uns 2 Tage durchs Niemandsland fahren und bringt 2 Tage mehr am Strand...;)
Die Mopeds werden einfach in den Laderaum vom Bus gelegt, ist hier Gang und Gebe.
Vietnamesischer Kaffee
So far so good, in Nha Trang erwartet uns ENDLICH gutes Wetter, Strand und Beachparty. :)

Montag, 17. Februar 2014

Endlich Sueden...

Long time no see...

Von Ninh Binh ging es endlich richtung Sueden! Vinh sollte der naechste Stopover sein. 
Also hab ich mich morgens auf den Weg gemacht, der Weg fuehrte fast ausschliesslich ueber den Highway 1 welcher fuer sein Verkehrsaufkommen ja beruechtigt ist. Er machte seinem Ruf alle Ehren. Mit der Zeit hatte ich den Eindruck dass alles in meiner direkten Umgebung versucht mich umzubringen. 
Huehner und Hunde die unkontrolliert losspurten nur um meine Reflexe zu testen, Bauarbeiter die Begrenzungspfosten in meinen Weg werfen und nicht zu vergessen die geliebten Busse die einem auf der eigenen Fahrbahn entgegen kommen. Zu allem Uebel kam dann auch noch das schlechte Wetter dazu. Nieselregen, Nebel...so wie die Tage davor halt. Durchnaesst und durchgefroren kam ich dann im Guesthose, welches direkt neben der Busstation liegt, an. Vinh hat leider nicht besonders viel zu bieten und eigentlich wollte ich, mit der Hoffnung auf gutes Wetter, am naechsten Tag direkt weiter nach Phong Nha. Als ich morgens dann draussen schon wieder den Regen hoerte blieb ich aber einfach im Bett liegen und genehmigte mir einen Tag Auszeit von dem Dreckswetter und dem verrueckten Verkehr.
Das Ziel vor Augen ;)
Samstags bin ich dann dem (immer noch) schlechten Wetter zum Trotz los nach Phong Nha. Stylisches Regencape und warm angezogen entschied ich mich fuer weitere 200km auf dem Highway 1,wollte einfach raus aus dem schlechten Wetter.
Phong Nha mit dem Nationalpark und den Hoehlen ist ein Weltkulturerbe und hat mich auch dementsprechend empfangen. ;)
Nasse Handschuhe? - Kein Problem! :D
Am Tag zuvor hatte ich Gluecklicherweise ein Bett im einzigen Hostel dort gebucht. Easytiger heisst es und kann ich nur empfehlen. Dort hab ich dann endlich auch mal wieder andere westliche Leute getroffen. ;) 
Gestern ging's dann mit eine gefuehrten Tour in den Nationalpark und in die Paradise und Dark Cave.Der Hammer! War zwar verhaeltnissmaessig teuer aber fuer mich jeden Cent wert. In die Dark Cave ist man mit dem Kajak reingepaddelt um dann, nach einem kurzen Marsch durchs Wasser weiter rein in die Hoehle zu laufen. Dort war's dann matschig, dunkel und ziemlich witzig mit der Reisegruppe. Am Schluss war jeder von oben bis unten voller Matsch und nur am lachen. :D
In dem Fluss haben wir spaeter gebadet um den Matsch abzuwaschen
Heute habe ich mich dann, mit dem Franzosen Greg, auf nach Hue gemacht. Er ist auch mit dem Moped von Hanoi nach HCMC unterwegs. Zu Anfang musste ich natuerlich noch den Vorderreifen von meinem Moped erneuern, der von 1895 hat jetzt naemlich endgueltig den Geist aufgegeben...:D
Upsi :D
Jetzt schlackert das Vorderrad auch nichtmehr, ein Glueck ist da nichts passiert...
Der Rest der 200km war problemlos, der HCM-Trail ist echt super entspannt zum fahren, kaum Verkehr. Mal sehen was Hue so zu bieten hat, das Hotel ist schonmal super und zu zweit zahlt man nur 6$ pro Person fuer ein Zweibettzimmer.


Mittwoch, 12. Februar 2014

Durch Wolken fahren...

Am morgen in Son La auf dem Markt noch gut gefruehstueckt und fuer 80 Cent super fancy Louis Viton Handschuhe gekauft. Zum Glueck, spaeter sollte es noch richtig unangenehm kalt werden.
Markt in Son La
So frisch, einer der Fische unten links im Bild ist sogar aus dem Bottich gesprungen
Bevor es kalt wurde war es natuerlich erst nochmal unglaublich schoen.



Doch dann war es so. Keine 5m Sicht, Nebel so dicht dass die Kleidung nass wurde. Das war kein Nebel, das war wie durch Wolken fahren.
Nebel oder Wolken, wo ist eigentlich der Unterschied?!
In Mai Chau angekommen habe ich mich erst mal ein wenig umgesehen. Der Lonely Planet schlaegt vor in einem der nahe gelegenen Doerfern in einem der Stelzenhaeuser zu schlafen. Ich bin da mal kurz hingefahren um mir das anzusehen. - Nein danke. 
Am Ortseingang stand schon eine riesen Touri Gruppe und dementsprechend waren die Bewohner dann auch drauf: " You wanna sleep in my house? 200 with breakfast, come in!". Neugierig wie ich bin habe ich mir das dann doch mal noch angesehen und waere ich nicht so durchnaesst und verfroren gewesen haette ich es wohl gemacht. Auf meinem Weg durch Nordwest-Vietnam habe ich allerdings schon genug von Barracken und Stelzenhaeusern gesehen, deswegen viel die Wahl doch auf's Guesthouse. ;)
Guesthouse
Mit so einer Aussicht. :) Hinten links sieht man uebrigens eines der Doerfer.
Aussicht vom Guesthouse
Fuer heute war dann Ninh Binh geplant das liegt suedlich von Hanoi und bildet somit den Abschluss der Nordwest-Tour. Natuerlich ging die Fahrt sofort ins Gebirge und dort wartete auch schon wieder der geliebte Nebel. Ich hab mich dann hinter einen LKW geklemmt dessen qualmende Bremsen gaben im Windschatten schoen warm. :D
Unterwegs bemerkte ich dass die Hinterradschwinge gut 1cm Spiel hatte. Mittagessen fiel also aus und ich verbrachte den Mittag in der Werkstatt. So langsam laesst sich das Moped echt gut fahren. ;)
Als haette ich es geahnt wurden die Strassen danach noch schlechter. Vom Nebel aufgeweichte, kilometerlange Baustellen und LKWs die das ganze nur noch schlimmer machten.

Schnappschuss zwischendurch, gespenstisch mit dem Nebel.
Ein Stueck lang ging es dann auch schon ueber die Ho Chi Minh Road, die Strasse die ich vom Norden in den Sueden fahren werde. Im Vergleich zu dem was ich bislang gesehen habe die reinste Autobahn, koennte man mit einer deutschen Bundesstrasse vergleichen. In Ninh Binh angekommen erstmal das Guesthouse das im Lonely Planet vorgeschlagen wird gesucht und gefunden. Moped abstellen, dreckige Klamotten ausziehen, heiss duschen.

Hard parked ;)
Zum Abendessen gab es, statt dem tagelangen Pho Bo (Nudelsuppe mit Fleisch), endlich mal was richtiges. Gebratener Reis, Bruehe, "sour vegetables" mit Fleisch und das alles fuer umgerechnet 1 EUR. :) 
Da kann es noch so kalt und neblig sein, nach so einem Abendessen ist die Welt wieder in Ordnung. :)

Ab morgen geht es dann ENDLICH weiter Richtung Sueden. :)




Montag, 10. Februar 2014

Gute Zeiten, schlechte Zeiten...

Ja, da wacht man morgens mit so einer Aussicht auf, laeuft zum Moped, Hinterreifen platt. 
Muang Lay
Na gut, kurz zum Otto um die Ecke und das eben fixen lassen. Bin ja extra etwas frueher aufgestanden weil es in Dien Bien Phu ein paar Sehenswuerdigkeiten gibt die ich mir ansehen wollte.
Dien Bien Phu ist nur knapp 100km von Muang Lay entfernt, also sollte ich gegen Mittag dort sein, soweit der Plan. Die Fahrt startete auch vielversprechend. Moped lief so gut wie nie und ich hatte, man ahnt es, so richtig Bock! ;)
Beim Tanken dann mal einen kleinen Schnappschuss von den Mitreisenden gemacht. Die Ziege hat klagend "gemaeeeht" als ich sie ueberholt habe... :D
Ziege, Oma, Opa, Enkel
Froehlich ging es in windeseile Richtung Dien Bien. Landschaft mal wieder Phaenomenal, Wetter wieder erste Sahne - man geht's mir gut!
"16km Dien Bien" sehe ich am Strassenrand bevor es einen kleineren Berg hoch geht. Serpentinen vom feinsten und der Vorderreifen von Anno 1895 verrichtet erstaunlich anstaendig seinen Dienst "laeuft ja wie am Schnuerchen" denke ich mir und da hoere ich auch schon ein quietschen von unten und ziehe reflexartig die Kupplung. Motor aus, mitten am Berg. Das war ein Kolbenlemmer. Fuck!
Ich rolle den Berg runter in's naechste Dorf und versuche einem Maedel klar zu machen dass ich eine Werkstatt suche. Keine Chance, in den Gegenden in denen die Leute noch auf Stelzen-Huetten wohnen kann kein Mensch Englisch. Schoene Gegend allerdings, Reisfelder und Huetten...dort bleiben wollte ich trotzdem nicht. ;)

Habe dann versucht ein paar LKWs und Busse anzuhalten, die ersten paar sind, nachdem sie realisiert haben dass ich das Moped auch gerne mitnehmen wuerde, weitergefahren. Zum Glueck hat mich dann trotzdem noch einer mitgenommen, zur Belustigung aller habe ich dann auch noch den doppelten Gesamtpreis der Gesamtstrecke gezahlt,  wohlgemerkt fuer 16km. Der Busfahrer hatte staendig ein Grinsen im Gesicht, hab ich ihm wohl ein schoenes Abendessen mit seiner Perle finanziert. :)
In Dien Bien angekommen erstmal ein Zimmer organisiert und auf die Suche nach einer Werkstatt gemacht. Gesucht gefunden. Ergebnis der Schrauberei sieht man hier.
Kolbenklemmer :(
Nebenbei noch bemerkt dass die Steuerkette ziemlich locker ist. Kein Wunder, Spanner ausser Funktion, Kette zu lang. Also auch neu. Am Ende war dann also der Zylinder inkl. Kolben und die Steuerkette neu. Schnurrt wieder wie ein Kaetzchen auch wenn es jetzt 10ccm weniger sind. :(
Mittags noch den A1 Huegel besichtigt, das Museum hatte leider schon zu. Bin dann heute extra frueh aufgestanden um das Museum und den Bunker von Colonel de Castries zu besichtigen. Danach sollte es dann nach Son La gehen, 160km, also eher entspannt. - Denkste! Am Ortsausgang wieder Kolbenklemmer. FUCK!!!
Bin extra mit wenig Last gefahren zum einfahren. Also abkuehlen lassen und zurueck zur Werkstatt. Fehler suchen...suchen...suchen...nebenbei Oelwechsel bei 3 anderen gemacht...suchen...
Fehler war, hoffentlich, Reste der alten Kupplungsbelaege die sich vor der Druckoelbohrung Richtung Zylinder gesammelt haben und somit die Zuleitung zum Zylinder blockiert haben. Der Sieb durch den die Oelpumpe ansaugt hatte auch ein 5 Cent grosses Loch. 
Um 12 gings dann endlich los. Super nur dass es direkt ins Gebirge ging, nicht gerade so super um Graugusszylinder einzufahren, aber ich schweife schon wieder in die Technik ab...:D
Ende vom Lied, kurz drauf nochmal geklemmt, abkuehlen gelassen, weiter gefahren, mittlere Drehzahl, wenig Last(Oelpumpe ist ungeregelt, drehzahlabhaengig), bin angekommen. Genug davon, hoffentlich war's dass mit Pannen jetzt erst mal.

Hier mal ein paar Schnappschuesse um von dem ganzen Technikkram abzulenken. ;)

Morgen geht es dann nach Mai Chau. :)